LST ist der verlässliche Partner für Brandschutz in Krankenhäusern und Pflegeheimen

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LST ist der verlässliche Partner für Brandschutz in Krankenhäusern und Pflegeheimen

In sozialen Einrichtungen kommt dem Brandschutz eine besondere Aufmerksamkeit zu. Viele der Patienten können sich aufgrund ihrer eingeschränkten Mobilität nicht selbst retten und sind im Brandfall auf Hilfe von Pflegekräften angewiesen. Mit Blick auf die demographische Entwicklung wird die Zahl der pflegebedürftigen Menschen bis 2030 alleine in Deutschland auf 3,4 Millionen ansteigen. Ein Drittel davon wird in Pflegeheimen betreut. Ein Trend, der sich in ganz Europa abzeichnet und unterstreicht, wie wichtig das Thema Brandschutz in sozialen Einrichtungen ist.

Neben der Gefahr für Leib und Leben wird im Falle eines Brandes aber auch die medizintechnische Infrastruktur vernichtet und die Einrichtungen stehen dem Gesundheitssystem längere Zeit nicht zu Verfügung. Laut dem deutschen Fachmagazin „Brandschutz BS“ sind Unachtsamkeit und Hilflosigkeit von Patienten wichtige Brandauslöser. In vielen Fällen verursachen auch elektrische Geräte sowie Neuerungen wie Lithium-Ionen-Akkus in elektrischen Rollstühlen Brände.

LST mit umfassender Expertise

Der Spezialist für Brandmeldeanlagen und Löschsteuersysteme Labor Strauss (LST) beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Thema Brandschutz in Krankenhäusern und Pflegeheimen und ist sich der speziellen Verantwortung bewusst, die man als Unternehmen in diesem sensiblen Bereich übernimmt. Die Labor Strauss Gruppe ist der kompetente Partner für Krankenhäuser und Pflegeheime in Österreich und Deutschland und verfügt über eine umfassende Expertise von der Planung über die Installation sowie dem reibungslosen Betrieb der Brandschutzanlagen. Die Referenzliste ist beeindruckend und reicht von den Krankenhäusern Rudolfstiftung und Hietzing in Wien über die Landeskrankenhäuser Zwettl, Enns und Hartberg bis zum Krankenhaus Dresden und Klinikum Potsdam bei Berlin.

Egal, ob Pflegeheim oder Krankenhaus, die Sicherheit von Patienten und Beschäftigten kann nur ein in allen Bereichen abgestimmtes Brandschutzkonzept gewährleisten. Vorrangiges Ziel aller Installationen von LST ist die Vermeidung respektive die frühestmögliche Bekämpfung des Brandes. „Hier bringt sich LST gerne ein und hilft Krankenhäusern und Pflegeheimen, das Thema Brandschutz auf allen Ebenen optimal zu implementieren“, versichert Ing. Herbert Pflügl von Labor Strauss. Das Angebot reicht von der Planung über die sachgemäße Installation und Inbetriebnahme bis zur kontinuierlichen Wartung und Zertifizierung.

3. Generation von Brandmeldesystemen im Einsatz

So besteht beispielsweise mit dem Klinikum Potsdam seit Anfang der 90er-Jahre eine enge Zusammenarbeit. Mittlerweile ist die 3. Generation von LST-Brandmeldesystemen im Einsatz. Ausgehend von der legendären LBC1000-Zentrale erfolgte Anfang des Jahrhunderts der Umstieg auf die vernetzte Brandmelderzentrale Serie BC216 mit aktuell 101 Teilzentralen. Über ein gekoppeltes Rufsystem wird das Pflegepersonal im Falle eines Brandes direkt alarmiert, um die Rettungskette zusätzlich zu beschleunigen. Aktuell erfolgt im Klinikum Potsdam die schrittweise Erweiterung mit dem Brandmeldesystem der 3. Generation – die BC600 von LST.

Die BC600 zeichnet sich durch ein übersichtliches Display, eine selbsterklärende Benutzerführung und hohen Bedienkomfort aus, was den Schulungsaufwand reduziert. Der redundante Aufbau sorgt für ein hohes Maß an Ausfallsicherheit, weiters punktet die BC600 durch ihren modularen Aufbau und die Vernetzbarkeit. Für die Integration der beiden Gerätegenerationen sorgt das „BC216/BC600-Gateway“, über das die Zustände der Anlagen synchronisiert und eine einheitliche Bedienung erfolgen kann.

Unterstützung durch lokale Partner

Zu den weiteren Best-Practice-Beispielen aus dem Hause LST gehört das Klinikum Dresden mit dem Standort Friedrichstadt. Auch hier wurde in den 90er-Jahren ein Brandmeldesystem auf Basis der LBC1000 installiert und mittlerweile komplett durch das Brandmeldesystem BC216 ersetzt. Über 4.000 Brandmelder versorgen die Brandschutzanlagen in Friedrichstadt mit allen relevanten Informationen. Für die Alarmierung des Pflegepersonals wurde außerdem eine Kopplung zum neuen Brandmeldesystem BC600 eingerichtet. Das Klinikum Dresden schätzt auch die gute Zusammenarbeit mit dem lokalen Errichter, der für die reibungslose Installation des Brandmeldesystem gesorgt hat und die Klinik mit Rat und Tat bei der Implementierung von weiteren Brandschutzmaßnahmen unterstützt sowie bei Zertifizierungsmaßnahmen begleitet.

Das Engagement des Errichters deckt sich auch exakt mit dem grundsätzlichen Ansatz der Labor Strauss Gruppe. Denn LST versteht sich nicht nur als Lieferant von Systemen, sondern bringt sich aktiv in die Konzeption, Planung und die Koordination von komplexen Projekten ein, bei denen unterschiedliche Gewerke ineinandergreifen. „In unserem gewerksübergreifenden Ansatz liegt eine unserer Stärken. Wir übernehmen hier die Verantwortung für die gesamte Brandschutzanlage bis hin zur Abnahme durch eine zertifizierte Prüfstelle und sorgen gemeinsam mit unseren Partnern für eine regelmäßige Wartung“, betont Herbert Pflügl abschließend.

Innovation zum Schutz von Menschen und Werten
Die Labor Strauss Gruppe ist ein führender europäischer Hersteller professioneller Gebäudesicherheitstechnik. Mit mehr als 200 Mitarbeitern und elf Standorten in Österreich und Deutschland erzeugt der Spezialist im Bereich Brandmeldeanlagen und Löschsteuersysteme sowie in der Einbruch- und Überfallmeldetechnik hochwertige und innovative Produkte für den weltweiten Einsatz. Neu im Produktportfolio sind Not- und Sicherheitsbeleuchtungsanlagen. Die Fertigung an heimischen Standorten, ein hoher F&E-Anteil, kundenspezifische Lösungen sowie umfassender und schneller Service zeichnen das traditionsreiche Familienunternehmen mit Stammsitz in Österreich aus. www.laborstrauss.com

Fotos beiliegend, Abdruck honorarfrei:
BU1: Landeskrankenhaus Hartberg © Fotostudio Pachernegg
BU2: Klinikum Potsdam © Klinikum Ernst von Bergmann
BU3: Krankenhaus Rudolfstiftung in Wien © KAV/Votava

Presserückfragenhinweis:
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