mytaxi zum Einheitsgewerbe: „Novelle geht klar in die richtige Richtung“

Sarah Lamboj_Geschäftsführerin mytaxi Österreich Beitragsbild

mytaxi zum Einheitsgewerbe: „Novelle geht klar in die richtige Richtung“

Für mytaxi, Europas führende Taxi-App, mit der in Wien und Salzburg 1.200 lizensierte Taxifahrer unterwegs sind, stellt die Gesetzesreform eine echte Chance für einen fairen und transparenten Wettbewerb, genauso wie eine Weiterentwicklung digitaler Serviceleistungen und -dienste dar.

„Wir begrüßen den Reformwillen aller Parteien, die damit grünes Licht für einen fairen Wettbewerb mit gleichen Rechten und Pflichten für alle Marktteilnehmer geben“, so mytaxi-Geschäftsführerin Sarah Lamboj. Durch die Zusammenlegung von Mietwagen und Taxi sollen nun einheitliche Tarife, genauso wie ein verpflichtender Taxischein für alle fixiert werden. „Exzellent ist die geplante laufende Überprüfung der Konzessionen sowie der verpflichtende Taxischein und ein Leumundszeugnis für alle Fahrer, was die Qualität und Sicherheit der Serviceleistungen erhöhen wird“, hebt Lamboj die Meilensteine der Novelle hervor.

Auch wenn mytaxi die Novelle sehr begrüßt, hofft die mytaxi-Geschäftsführerin, dass bei der Umsetzung mit Bedacht vorgegangen wird – vor allem was die Tarif- und Preisgestaltung betrifft. So erachtet mytaxi eine Flexibilisierung der Tarife und einen Preiskorridor mit Unter- und Obergrenzen als unabdingbar. Durch Mindestpreise wird ein angemessenes Verdienstniveau des Fahrpersonals gewährleistet, während Höchstpreise unkontrollierte Preissprünge verhindern. Der Preiskorridor ermöglicht den Fahrdienstanbietern innovative Angebote zu machen, und sich über Qualität und Leistung vom Mitbewerb abzuheben, denn „es ist ein Unterschied, ob jemand in einen S-Klasse Mercedes steigt oder sich mit einem günstigen Standard-Angebot begnügt“. Die je nach Service zu erwartenden Kosten sollten jeweils im Vorfeld verpflichtend bekannt gemacht werden, zumal die technologischen Voraussetzungen dafür vorhanden sind. Zudem sollten auch Aktionen und Gutscheine – wie etwa der Handel das seit Jahren praktiziert – erlaubt sein.

Weiters weist Lamboj darauf hin, dass die Novelle für die nächsten Jahre halten muss. Daher sei es gerade jetzt wichtig, die Gesetze so zu gestalten, dass sich verändernde technologische Marktbedingungen und Kundenwünsche flexibel berücksichtigt werden können. mytaxi gilt als Vorreiter in der Digitalisierung des Taxigewerbes und treibt seit Jahren Transparenz, Qualität und Kundenservice voran. Als weltweit erste Taxi-App ermöglicht mytaxi unter anderem Fahrpreisschätzungen vor Fahrtantritt, die Bestellung von Stammfahrern, verschiedene Zahlungsmittel, sowie eine Bewertungsmöglichkeit von Fahrer und Fahrzeug nach der Fahrt. „Wir haben den Weg einer Branche ins 21. Jahrhundert aufbereitet – und beweisen, dass Modernität auch ganz legal bestens funktionieren kann. Die vorliegende Novelle geht eindeutig in die richtige Richtung und wird die Modernisierung eines ganzen Gewerbes sinnvoll unterstützen“, ist Sarah Lamboj überzeugt.

 

Über mytaxi
mytaxi wurde im Juni 2009 gegründet und war die weltweit erste Taxi-App, die eine direkte Verbindung zwischen Fahrgästen und Taxifahrern herstellt. Mit mehr als 10 Millionen Fahrgästen und 100.000 registrierten Fahrern ist mytaxi die führende Taxi-App in Europa. Allein in Österreich wird mytaxi von rund 1.000 lizenzierten Taxifahrern in Wien und rund 200 Fahrern in Salzburg genutzt. Seit Februar 2019 ist mytaxi Teil von FREE NOW, dem Ride-Hailing Joint Venture von BMW und Daimler. In Kürze wird mytaxi in diesem Zusammenhang zu FREE NOW rebranden. Mit seinen mehr als 700 Mitarbeitern ist mytaxi heute in rund 100 Städten in neun europäischen Ländern aktiv. CEO von mytaxi ist Eckart Diepenhorst. Weitere Infos unter www.mytaxi.com

 

Foto anbei:
BU: mytaxi-Geschäftsführerin Sarah Lamboj begrüßt das Einheitsgewerbe.
© mytaxi, Abdruck honorarfrei

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mytaxi Austria GmbH
Sarah Lamboj, Tel.: +43 (0) 676 839 17 202, s.lamboj@mytaxi.com
Lazarettgasse 9, 1090 Wien

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